Gedichtsammlung 1

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Friederike Kempner 1903
German
  • 01 - Das Voeglein
  • 02 - Der Invalide
  • 03 - Geschichte
  • 04 - Am Scheidewege
  • 05 - Das Maedchen an der Donau
  • 06 - Gegen die Einzelhaft
  • 07 - Fanatismus und Geld
  • 08 - Der Misanthrop
  • 09 - Das scheintote Kind
  • 10 - Gegen die Vivisektion
  • 11 - Atheismus
  • 12 - Schwarze Wolken, graue Wolken
  • 13 - Abdel-Kaders Traum
  • 14 - Antibruederlichkeit
  • 15 - Natur und Mensch
  • 16 - Der Kontrast
  • 17 - Nur allein kann ich erstarken
  • 18 - Troestend senkt die Poesie
  • 19 - Immergruen
  • 20 - Wirklichkeit
  • 21 - Motto
  • 22 - Der Polterabend
  • 23 - Drei Schlagworte
  • 24 - Die Tscherkessen
  • 25 - Holdes Bluemlein, Du willst nuetzen
  • 26 - Tage kommen und entschwinden
  • 27 - Diplomatie im Alltagsleben Wird die Menschheit nicht erheben
  • 28 - Sonett
  • 29 - Ein anstaendiger Mensch nennt sich
  • 30 - Auf und nieder steigt die Welle
  • 31 - Roswitha's Bild
  • 32 - Fernweh
  • 33 - Waldvoeglein
  • 34 - Napoleon 3.
  • 35 - Die Knaben
  • 36 - Ewig lebt die Wahrheit
  • 37 - Wollte Gott
  • 38 - Stimmung
  • 39 - Der Sinn der Ferne
  • 40 - Das Muetterlein
  • 41 - Am Rhein
  • 42 - Wahrheit
  • 43 - Die stille Traene
  • 44- Hoffnungsschimmer
  • 45 - Mein Roeselein
  • 46 - Phantasie
  • 47 - Ufergemaelde
  • 48 - Der Bunzlauer Topf
  • 49 - Meine Traenen fliessen
  • 50 - Das Wunderlieb oder die Bucht in Moeckelsdorf
Eine Auswahl der fast 400 (meist sehr kurzen) Gedichte von Friederike Kempner.

Die Verfasserin: "Das waren Tage des Glückes, als ich diese Gedichte einzeln schrieb, und jedes derselben, noch kaum entstanden, ihr vorlas. Ist's möglich, daß solch reine Wonne gleich einem Schatten vorüberziehen, oder gleich dem Untergange der Sonne nichs als ein in Glut getauchtes Rot – die Spur ihres leuchtenden Weges – zurücklassen kann? – Doch auch die Sonne geht nicht wirklich unter, und auch ihr reines Bild lebt hinter dem Vorhange unserer Zeitlichkeit und lächelt am Ufer dem noch auf den Wellen Spielenden. ..." - Vorwort zur 1. Auflage

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