- Goethe über Johann Christian Günther
- Euch, Musen, dankt mein treu Gemüte
- Als er endlich sich wagte, ihr seine Liebe zu entdecken
- Sonett
- An seine Schöne
- An Magdalis, als er sie auf einige Zeit entbehren sollte
- Als er sich seiner Abwesenden erinnerte
- An Leonoren
- Vor dem Abschied
- Als er sie seiner beständigen Treue versicherte
- An die Freundin der Geliebten
- Abschied
- An Magdalis
- Als er ihrentwegen viel leiden mußte
- An seine Magdalis
- An seine Leonore
- Als er seiner Magdalis nichts zum grünen Donnerstag geben konnte
- An Leonoren
- Aus einem Schreiben an seine Magdalis
- Aus einem Schäfergedicht: Er erinnert sich voriger Zeiten
- Aus den 'letzten Gedanken'. In schwerer Krankheit
- An Selinde, die Leipziger Leonore
- Als er gegen seine Schöne sich etwas zu frei aufgeführet hatte
- Als er sie wieder zu besänftigen suchte
- Als sie sich endlich zum Lieben bewegen ließ
- An die Leipziger Leonore
- An die ungetreue Leonore
- Als sie ihm untreu wurde
- Die verworfene Liebe
- An die Schweidnitzer Leonore
- Auf der Abreise von Dresden in sein geliebtes Schlesien
- Rückkehr nach Schweidnitz
- An sein Lenchen
- Schwur der Treue.
- Gedenken.
- Die immer grünende Hoffnung.
- An Leonoren bei dem andern Abschiede
- Als er sie nach vier Jahren wieder das erstemal empfing
- Schreiben an seine Leonore
- Als sie zur Hochzeit ihres Bruders reiste
- An seine Leonore
- An Eleonore
- Scheiden
- Aria. An Leonoren
- Trennungslied
- Er gibt Leonoren ihr Wort zurück
- Leonorens Antwort
- Die unwiederbringliche Zeit
- Bei der letzten Trennung
- Die verliebte Geduld
- An Leonore bei Absterben ihres Karl Wilhelms
- Nachwort des Herausgebers
Dies ist eine Sammlung von Liebesgedichten des deutschen Dichters Johann Christian Günther. Obwohl seine Lebensdaten in das barocke Zeitalter fallen, war Günther ein Vorläufer der Aufklärung. Goethe schreibt in Dichtung und Wahrheit über Günther, er sei "Ein entschiedenes Talent, begabt mit Sinnlichkeit, Einbildungskraft, Gedächtnis, Gabe des Fassens und Vergegenwärtigens, fruchtbar im höchsten Grade, rhythmisch bequem, geistreich, witzig und dabei vielfach unterrichtet; genug, er besaß alles, was dazu gehört, im Leben ein zweites Leben durch Poesie hervorzubringen, und zwar in dem gemeinen, wirklichen Leben."
Die Leonore im Titel dieses Buches ist Magdalena Eleonore Jachmann, die Liebe seines Lebens, und das Buch liest sich demnach auch wie eine Biographie dieser Liebe, über Höhepunkte, Trennungen und Untreue. - Summary by Carolin
Die Leonore im Titel dieses Buches ist Magdalena Eleonore Jachmann, die Liebe seines Lebens, und das Buch liest sich demnach auch wie eine Biographie dieser Liebe, über Höhepunkte, Trennungen und Untreue. - Summary by Carolin
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